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  • Ultimativer Leitfaden für Holzkohlegrills

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    Die Grillsaison ist da, und wenn Sie mitmachen möchten, ist ein Holzkohlegrill eine Überlegung wert. Erfahren Sie alles über Holzkohlegrills und wie sie funktionieren.

    Wenn Sie gegrilltes Fleisch mögen, kennen Sie es zweifellos Holzkohlegrills. Diese Outdoor-Kochgeräte werden auf der ganzen Welt verwendet und machen köstliche Speisen mit einem rauchigen Geschmack. Erfahren Sie alles über Holzkohlegrills und entscheiden Sie selbst, ob einer für Sie sinnvoll ist.

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    Was ist ein Holzkohlegrill?

    Holzkohlegrills sind Verbrennungsgeräte, die zum Aufbewahren und Garen von Speisen über brennender Holzkohle entwickelt wurden. Der moderne Holzkohle-Kugelgrill wurde 1951 vom amerikanischen Unternehmer George Stephen erfunden. Seitdem haben sich mehrere Stile entwickelt, die jedoch alle dem gleichen Prinzip folgen. Ein Vorratsbehälter mit brennender Holzkohle unter einem metallenen Grillrost erhitzt das Essen von unten.

    Vor- und Nachteile von Holzkohlegrills

    Es gibt eine langjährige Debatte unter Grillgurus überall auf was ist besser, ein Holzkohle- oder Gasgrill.

    Holzkohle-Befürworter fühlen sich rauchiger Geschmack dem Fleisch durch das Verbrennen von Hartholzkohle verliehen, sorgt für eine bessere Mahlzeit. Sie weisen auch auf die größere Heizleistung von Holzkohle und die Möglichkeit hin, Holzkohlebriketts für unterschiedliche Kochgeschwindigkeiten und -stile zu verteilen.

    Holzkohlegrills eliminieren auch praktisch die Gefahr von Aufflammen, die bei Gasgrills leicht passieren können, insbesondere beim Garen von fettem Fleisch. Das heißt, Holzkohle erfordert mehr Geschick beim Kochen als Gas, dauert länger zum Aufheizen und birgt mehr Chaos.

    Arten von Holzkohlegrills

    Kohlenpfannengrills: Diese kleinen, einfachen Grills halten Holzkohle in flachen, offenen Pfannen ohne Deckel. Oben sind Grillroste aus Metall befestigt. Die Kochgeschwindigkeit wird durch Anheben oder Absenken der Roste eingestellt.

    Kugelgrills: Kugelgrills halten Holzkohle unter den Rosten in einer schüsselförmigen Bodenkammer mit Beinen. Ein passender kuppelförmiger Deckel lässt sich oben auf- und zuklappen und ermöglicht so verdecktes oder unbedecktes Garen. Belüftungsöffnungen oben und unten ermöglichen eine weitere Wärmeregulierung.

    Quadratische Grills: Diese mittelgroßen Grills kombinieren die flache Holzkohlepfanne von Kohlenbecken mit dem Klappdeckel von Kugelgrills.

    Fassgrills: Diese sind am besten für diejenigen geeignet, die viel Fleisch auf einmal kochen. Die einfachsten Versionen sind 55-Gallonen-Fässer, die der Länge nach halbiert werden, mit Holzkohle und einem Grillrost in der unteren Hälfte und der oberen Hälfte als Klappdeckel.

    Warenkorb Grills: Holzkohlewagengrills sind ähnlich wie typisch Gasgrills. Sie haben runde oder rechteckige Holzkohlepfannen, einen aufklappbaren Deckel und sind wie viele Gasgrills in Rollwagen mit einem oder zwei Beistelltischen eingebaut.

    Keramikgrills: Angepasst an ein altes japanisches Kochwerkzeug, Keramik-Holzkohlegrills, auch bekannt als Kamado-Grills, ähneln in Aussehen und Funktion Kugelgrills, mit einem wichtigen Unterschied. Wie der Name schon sagt, bestehen ihre eiförmigen Kochboxen vollständig aus Keramik.

    Kraftstoffarten zur Auswahl

    Alle Holzkohlegrills verbrennen eine Version des gekauften Brennstoffs:

    Stück Holzkohle: Genau so klingt es. Ungefähr zwei Zoll lange Klumpen Hartholzkohle werden in Säcken verkauft. Stückholzkohle hat den Vorteil, dass sie zu 100 Prozent Naturholz ist und mehr Wärme produziert als Briketts. Es verbrennt auch vollständiger und produziert weniger Asche, sodass Ihr Grill nicht so oft gereinigt werden muss.

    Holzkohlebriketts: Dies sind perfekt einheitliche Holzkohlesteine, die in Fabriken durch Zusammenpressen einer Mischung aus verkohltem Sägemehl, Holzspänen und einem Bindemittel hergestellt werden. Sie brennen nicht so heiß wie stückige Holzkohle, erzeugen aber eine etwas gleichmäßigere Hitze. Sie brennen auch langsamer als natürliche Holzkohle, sodass sie sich perfekt zum langsamen Garen großer Fleischstücke eignen.

    So starten Sie einen Holzkohlegrill

    Starten Sie Ihren Holzkohlegrill auf eine von fünf Arten: a Holzkohle Schornstein, Anzündwürfel, Anzündflüssigkeit, ein elektrischer Holzkohleanzünder oder selbstzündende Briketts.

    Wenn Sie stückige Holzkohle oder Briketts verwenden, bevorzugen Grillexperten einen Holzkohlekamin. Es ist ein Metallzylinder, der brennende Zeitungen verwendet im Boden zerknittert, um ein paar Kohlen zu entzünden, die in den Grill geworfen werden, um den Rest zu entzünden.

    Ungiftig, geruchlos Anzündwürfel unter unbeleuchteter Holzkohle platziert, leuchtet auch bei Wind

    Feuerzeugflüssigkeit ist eine weitere Option für Stückkohle oder normale Briketts. Einfach ein wenig darüberträufeln und anzünden. Wenn Sie auf diese Weise anzünden, lassen Sie die Holzkohle vor dem Kochen eine Weile brennen, um giftige Dämpfe aus der Flüssigkeit zu vermeiden. Einige schicke neue Grills verfügen über ein Gaszündsystem für einfaches und bequemes Anzünden.

    Elektrische Holzkohlestarter machen auch einen guten Job, aber Sie müssen in der Nähe von Strom sein, um sie zu benutzen.

    Speziell formulierte selbstentzündliche Briketts werden werkseitig mit brennbaren Chemikalien vermischt, sodass sie sich bei Berührung mit einem Feuerzeug oder Streichholz fast augenblicklich entzünden.

    Wie viel kosten Holzkohlegrills?

    Bei so vielen Größen und Ausführungen von Holzkohlegrills variieren die Preise stark. Die kleinsten und einfachsten Kohlenbecken kosten 30 bis 50 US-Dollar. Kleine bis mittelgroße quadratische Grills kosten oft zwischen 150 und 350 US-Dollar. Größere Kugelgrills kosten zwischen 200 und 600 US-Dollar und mehr, abhängig von Funktionen wie Wagenaufsätzen, Gaszündung, Beistelltischen und integrierten Kochtimern. Keramikgrills kosten je nach Marke, Größe und Ausstattung 250 bis über 3.000 US-Dollar.

    Bestes Zubehör für Holzkohlegrills

    Holzkohlegrills sind von Natur aus einfach, also brauchen sie nicht viel Zubehör. Mit ein paar einfachen Dingen machen Sie Ihren Grill glücklicher: eine Grillabdeckung, eine Reinigungsbürste, ein Grillreinigungsspray und Tücher. Auch angehende Grillmeister sollten auf eine hochwertige Grillthermometer zur genauen Überwachung des Garprozesses.

    Wartung des Holzkohlegrills

    Halten Sie Ihren Grill gut mit ein paar einfache Wartungspraktiken. Entleeren Sie die Asche nach jedem Gebrauch, um die Verbrennung sauber und gleichmäßig zu halten. Reinigen Sie das Innere und Äußere der Kochbox (und des Deckels, falls Ihr Grill einen hat) mit Grillreinigungstüchern. Verhindern Sie, dass Ihre Speisen verschmutzen, indem Sie die Grillroste regelmäßig entfetten.

    Dieser Inhalt wurde von Grillexperte Allen LeCuyer, einem Vorstandsmitglied der Minnesota BBQ Society.

    Steve Maxwell
    Steve Maxwell

    Steve Maxwell ist ein preisgekrönter Content Creator, der seit 1988 mehr als 5.000 Artikel veröffentlicht, unzählige Fotos geschossen und Videos produziert hat. Mit seiner Erfahrung als Tischler, Baumeister, Steinmetz und Tischler hat er Inhalte für Mother. erstellt Earth News, Reader's Digest, Family Handyman, Cottage Life, Canadian Contractor, Canadian Home Workshop und vieles mehr mehr. Steve lebt mit seiner Frau und seinen Kindern auf Manitoulin Island, Kanada, in einem Steinhaus, das er selbst gebaut hat. Seine Website erhält jeden Monat mehr als 180.000 Aufrufe, sein YouTube-Kanal hat mehr als 58.000 Abonnenten und sein wöchentlicher Newsletter wird jeden Samstagmorgen von 31.000 Abonnenten empfangen.

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