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  • Was Sie über Online-Designdienste wissen sollten

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    Wenn Sie ein wenig Hilfe bei der Renovierung Ihres Hauses benötigen, können Online-Designunternehmen Ihnen helfen – ohne Ihr Budget zu sprengen!

    Ob Sie dekorieren neues Zuhause oder Auffrischen eines bestehenden Raums, Innenarchitektur ist nicht immer selbstverständlich. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich vorzustellen, wie Möbel in Ihrem Zuhause aussehen und umherschwirren werden Lackfarben, werden Sie die neue beliebte Idee von Online-Design-Services lieben, die Experteneinblicke und Produktempfehlungen für Ihren Raum bieten.

    Auf dieser Seite

    Was sind virtuelle Designdienste?

    Virtuelle Designfirmen wie Modsy und Spacejoy arbeiten wie ein traditioneller Innenarchitekt, mit einem wichtigen Unterschied: Alles findet online statt!

    Mit diesen Diensten senden Sie Bilder der Räume, die Sie gestalten möchten, und nehmen eine detaillierte Umfrage zu Ihren Stilpräferenzen vor. Ausgestattet mit diesen Informationen vermittelt Ihnen das Unternehmen einen Innenarchitekten, der Inspiration und konkrete Produktempfehlungen für Ihren Raum liefert.

    Jedes Unternehmen arbeitet ein wenig anders. Modsy erstellt beispielsweise aus Ihren Fotos ein 3D-Rendering des Raums und Ihr Designer stellt einige Design-Layouts zusammen. Sie können Änderungen an Aspekten beantragen, die Ihnen nicht gefallen.

    Wenn Sie mit dem fertigen Design zufrieden sind, können Sie die von Ihrem Designer empfohlenen Möbel direkt auf der Website kaufen oder die Renderings beim Einkaufen als Inspiration verwenden.

    Wie viel kostet es?

    Traditionelle Innenarchitekturdienstleistungen sind in der Regel teuer. Eines der wichtigsten Verkaufsargumente von Online-Designdiensten ist, dass sie viel günstiger sind und Pauschalgebühren verlangen.

    Zum Beispiel, Modsy bietet vier Designpakete ab 89 $ für ein Zimmer und Spacejoy hat drei Stufen zur Auswahl ab 49 US-Dollar. Persönliche Innenarchitektendienste berechnen in der Regel 100 USD oder mehr pro Stunde, was sich summiert.

    Beliebte Online-Designdienste

    Heutzutage bieten mehrere Unternehmen Online-Innenarchitekturdienste an, die sich nach Preis und Angebot unterscheiden:

    • Modsy: Das unglaublich detaillierte 3D-Rendering Ihres Zimmers ist ein Hauptverkaufsargument von Modsy. Sie können verschiedene Möbelstücke aus ihrer Datenbank austauschen, um Ihren Raum besser zu visualisieren.
    • Weltraumfreud: Das „Delight“-Paket, das nur 49 US-Dollar kostet, ist eine der erschwinglicheren Optionen auf dem Markt. Sie erhalten ein 3D-Modell Ihres Entwurfs, einschließlich Renderings Ihrer vorhandenen Möbel.
    • Dekorateur: Mit Preisen ab 299 US-Dollar ist Decorist teurer, ermöglicht Ihnen jedoch die Zusammenarbeit mit hochkarätigen Designern wie Tamara Kaye-Honey für weniger. Am Ende erhalten Sie ein Design im Moodboard-Stil, einen individuellen Grundriss und eine Aufbauanleitung.
    • Havenly: Wenn Sie nur Ihren Zeh ins Wasser tauchen möchten, bietet Havenly „Mini“-Beratungen für 79 US-Dollar an und Sie erhalten in nur zwei Tagen Ideen von Ihrem Designer zurück. Dieser Dienst bietet jedoch nur Moodboards, keine 3D-Renderings.
    • Zimmerlift: Room Lift funktioniert anders als andere Designdienste. Es schickt Ihnen eine Box mit Grundrissen, Farb-/Tapetenmuster, Stoffmuster und aktuelle Produktbilder können Sie online kaufen. Es ist nicht billig: Eine Box mit zwei Designplänen kostet 695 US-Dollar.

    Wenn Sie nicht der Design-versierteste sind, bieten diese Online-Dienste eine erschwingliche Möglichkeit, Ihren Raum neu zu gestalten und ihn für weniger professionell dekoriert aussehen zu lassen.

    Camryn Rabideau
    Camryn Rabideau

    Camryn Rabideau ist freiberufliche Autorin mit den Schwerpunkten Mode, Beauty, Home, Smart Technology und allgemeine Lifestyle-Inhalte. Sie hat einen Abschluss in Fashion Merchandising von der University of Rhode Island und nutzt jede Gelegenheit, um ihre Liebe zur Mode und zum Schreiben zu kombinieren.
    Camryn schreibt regelmäßig für beliebte Medienseiten wie Martha Stewart, Food52, InStyle, Taste of Home, USA Today, Reviewed.com, The Spruce, Elite Daily und The Everygirl. Sie hat auch mit mehreren Fortune-500-Unternehmen zusammengearbeitet, um ansprechende Artikel für deren Content-Marketing-Initiativen zu erstellen. Trotz des Drucks ihrer Kollegen bleibt sie im Team #NoOxfordComma.

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